Risikoanalyse: Was es zu beachten gibt (13 wichtige Tipps)

In dieser Blogreihe werden wir Ihnen technische Risikoanalysen näherbringen.

Von den folgenden Punkten profitieren bereits unsere Kunden und bald auch Sie:

  • Systematische Identifikation und Reduktion von Risiken für den Benutzer
  • Reduktion von Haftungsrisiken
  • Minderung von Reparatur- und Serviceaufwänden
  • Vermeidung von Reputationsschäden

In diesem Blogbeitrag werden wir Ihnen nützliche Tipps zum Verständnis und zur (besseren) Durchführung und Nachverfolgung liefern.

Lassen Sie uns in den kommenden Wochen mit den folgenden Tipps durchstarten!

# Tipp 1: So unterscheiden Sie qualitativ, quantitativ und semi-quantitativ

# Tipp 2: Die richtige Risikoanalyse im richtigen Bereich verwenden

# Tipp 3: Die richtige Betrachtungsgrundlage wählen

# Tipp 4: Die FMEA und ihre Prioritätszahl verstehen

# Tipp 5: HAZOP richtig anwenden

# Tipp 6: Wie man an eine HAZOP richtig ran geht

# Tipp 7: Was Sie auf jeden Fall brauchen um eine HAZOP durchzuführen

# Tipp 8: Was Sie für eine FTA brauchen

# Tipp 9: Den Fehlerbaum (Fault Tree) schnell verstehen

# Tipp 10: Minimal Cut Sets richtig verwenden

# Tipp 11: Dann sollten Sie eine DFA für Software durchführen

# Tipp 12: Schutzmaßnahmen richtig umsetzen und verfolgen

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